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Der Ort mit dem wohlklingenden Namen liegt nördlich von La Laguna an den westlichen Ausläufern des Anagagebirges.
Hier im Süden Teneriffas war Anfang der siebziger Jahre nur eine graue Steinwüste. In den letzten 30 Jahren wurde viel gebaut und diverse Bausünden aus den 60iger Jahren wiederholt. Der Ort dehnt sich mittlerweile beängstigend weit den Berghang hinauf aus und es wird weiter kräftig gebaut. ---> mehr ...
Zwischen Playa de las Americas und Los Gigantes gelegen, hat sich Playa San Juan bisher erfolgreich gegen die 'Segnungen' des Massentourismus behaupten können. Ein kleiner Hafen mit Bootswerft ist Stützpunkt der hier ansässigen Fischer und zweier Tauchschulen. ---> mehr ...
Wenn man aus Richtung Santa Cruz kommend die Autopista del Sur entlangfährt, sieht man auf der linken Seite in der Ferne einen rot-weißen Leuchtturm an der Küste und davor einen goldgelb leuchtenden Sandstrand. Dann nimmt man sich vor, beim nächsten Mal von der Autobahn herunter- zufahren und sich das Ganze einmal näher zu betrachten.
In den 60er und 70er Jahren der vorigen Jahrhunderts entstanden an der Nordküste in Puerto de la Cruz wenig in die Landschaft passende Bettenburgen. Zu dieser Zeit war Puerto de la Cruz das Hauptziel ausländischer Touristen.
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Der schöne schwarze Sandstrand 'Las Arenas' ist einer der Anziehungspunkte im sich weiter ausdehnenden Touristenort Puerto de Santiago. ---> mehr ...
Ganz im Norden der Insel, am Ende der Straße TF-121 von Tejina über Bajamar hierher, kann man die Naturgewalten des meist tobenden Atlantik eindrucksvoll beobachten. Meterhohe Wellen schlagen gegen die Felsen und spülen diese teilweise aus.